Viele Kinder im Grundschulalter werden im Alltag laut der KIM-Studie 2022 (Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest 2022 S.2ff.) mit digitalen Medien konfrontiert. Wie können diese Medien aktiv in der Grundschule eingebunden werden, um die Medienkompetenz der Schüler*innen zu fördern und gleichzeitig Inhalte zu vermitteln? Im Folgenden beschäftige ich mich mit der Frage, ob die Erarbeitung und Präsentation von Erklärvideos eine Möglichkeit sein kann, um digitale Medien sinnvoll im Sachunterricht einzusetzen. Zudem stelle ich Dir zwei Arten von Erklärvideos vor, welche im Grundschulunterricht gut einsetzbar sind.
Was sind digitale Medien?
Digitale Medien sind elektronische Medien, welche unter anderem digitale Inhalte verarbeiten, darstellen und speichern. Sie können mit dem Nutzer interagieren und auf diesen reagieren (vgl. Lepold / Ullman 2018, S. 42).

Warum der Einsatz von digitalen Medien im Sachunterricht?
Folgend sind ein paar Gründe aufgeführt, warum digitale Medien in der Grundschule und insbesondere im Sachunterricht eingesetzt werden sollten. Ich gehe auf diese kurz ein:
Der Sachunterricht in der Grundschule behandelt Themen aus der Lebenswelt der Schüler*innen. Ihre Umwelt sollen die Kinder mit Hilfe des Sachunterrichts verstehen und wahrnehmen können. Dabei soll an den Erfahrungen der Kinder angeknüpft und verantwortungsvolles Handeln gelehrt und gelernt werden (vgl. GDSU 2013, S. 9).
Zu dieser Lebenswelt der Schüler*innen gehören unter anderem die digitalen Medien, weshalb diese im Unterricht behandelt werden sollten. Möglichkeiten, um diese mit einzubinden, sind das Informieren im Internet, das Experimentieren, das Präsentieren und Gestalten mit Hilfe dieser Medien. Außerdem sollen die Kinder ihre Medienkompetenz im Sachunterricht ausbauen (vgl. ebd., S. 83f.).
Im Perspektivrahmen Sachunterricht (GDSU 2013) wird unter anderem aufgeführt, dass digitale Medien im Unterricht genutzt werden sollen, um die Lernergebnisse der Schüler*innen visuell darzustellen (vgl. GDSU 2013, S. 85).
Kompetenzen, welche durch die digitale Umwelt wichtig werden, sind unter anderem das Kommunizieren, das Zusammenarbeiten und das Finden von Lösungen mit Hilfe von Kreativität. Zudem sollen digitale, fachliche und informatische Kompetenzen mit Hilfe von digitalen Medien gefördert werden (vgl. Kultusministerkonferenz 2021, S. 8).
Informatische Kompetenzen sind für den Alltag, für digitale Medien, aber auch außerhalb dieses Bereiches für die Allgemeinbildung wichtig. So können informatische Kompetenzen beispielsweise das Problemlösen fördern (vgl. GI 2019, S. 5).
Digitale Medien können bei Schüler*innen die Motivation, Kreativität und Individualität stärken. Das Erstellen von eigenen digitalen Produkten kann das gemeinsame Entwickeln von Lösungen, das Visualisieren, Strukturieren und die gegenseitige Unterstützung im Lernprozess fördern (vgl. Kultusministerkonferenz 2021, S. 9f.).
Was ist ein Erklärvideo?
Ein Erklärvideo soll ein Thema unkompliziert und verständlich erklären. Dabei sollte der Inhalt die Zielgruppe ansprechen, Lebensnähe aufzeigen und für diese greifbar sein (vgl. Waculik / Amon 2019). In einem Erklärvideo werden die Inhalte meist durch visuelle Abbildungen und mit hinterlegtem gesprochenem Text erläutert (vgl. Junge 2023, S. 113).
Zudem können beispielsweise Erklärvideos im Sachunterricht erstellt werden, da die meisten Themen im Sachunterricht aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet werden können (vgl. Uçarat 2022, S. 208).

Welche Chancen können sich durch das Erstellen von Erklärvideos den Schüler*innen ergeben?
Ein Erklärvideo kann zur Vertiefung und Unterstützung eines Lerninhalts eingesetzt werden. (vgl. Uçarat 2022, S. 208). Schüler*innen müssen das Thema, welches sie mit dem Erklärvideo erklären wollen, auf das Wichtigste reduzieren können. Schüler*innen können zudem alternative Erklärungen entwickeln, welche die Mitschüler*innen möglicherweise besser verstehen als herkömmliche Erklärungen (vgl. Wolf / Kulgenmeyer 2016, S. 38).
Das Erarbeiten eines Erklärvideos könnte die Motivation der Schüler*innen steigern da sie mit digitalen Medien und in Gruppen arbeiten können und etwas eigenständig erstellen müssen. Zudem müssen die Kinder je nach Art des Erklärvideos entscheiden, welche Materialien sie zur Veranschaulichung in ihrem Video nutzen, bzw. welche Materialien sie erstellen müssen, wodurch die Kreativität gefördert werden kann.
Außerdem befassen die Kinder sich mit einem Lerninhalt, um diesen anschließend im Video erklären zu können. Diesen müssen sie gut verstehen, um es in dem Erklärvideo richtig darstellen zu können. Dadurch könnte das Fachwissen der Kinder gefördert werden.
Es gibt einen MedienkomP@ss, welcher Schüler*innen beim Erlangen von Medienkompetenzen unterstützen soll (vgl. Landeszentrale für Medien und Kommunikation o. D.). Im MedienkomP@ss werden sechs Kompetenzbereiche aufgeführt, welche die Schüler*innen mit und durch digitale Medien erwerben sollen (vgl. Bildungsserver Rheinland-Pfalz o. D.b). Im Folgenden werde diese im Zusammenhang mit Erklärvideos beschrieben:
- Der Kompetenzbereich Anwenden und Handeln kann durch das gezielte Anwenden von Kamera-Apps, Schneideprogrammen, bestimmten Programmen zum Erstellen von Erklärvideos und durch das nachträgliche Einsprechen von Texten bei den Schüler*innen gefördert werden (vgl. ebd.).
- Durch das Erstellen von eigenen Erklärvideos müssen die Schüler*innen lernen, mit ihren eigenen Aufnahmen und Bildern problembewusst und sicher zu agieren und dadurch ihre Daten zu schützen (vgl. ebd.).
- Die Schüler*innen können sich im Vorhinein mit den Wirkungen von Filmen und Videos auseinandersetzen, um diese analysieren und reflektieren zu können (vgl. ebd.). Passend dazu gibt es vom Bildungsserver Rheinland-Pfalz Unterrichtsideen unter folgendem Link: https//Bildung.rlp.de/schulkinowoche/film-im-unterricht/mk-primar-analysieren-reflektieren-ich-kann-beschreiben-was-zur-medienwelt-gehoert
- Die Schüler*innen sind meistens Konsument*innen von Videos. Doch beim Erstellen eines eigenen Erklärvideos werden die Kinder aktiv zu Produzenten (vgl. Waculik / Amon 2019). Die Schüler*innen fördern durch das Aufnehmen von Fotos, Videos und Audios die Kompetenz des Produzierens und durch das Präsentieren ihrer digitalen Ergebnisse die Medienkompetenz des Präsentierens (vgl. Bildunsserver Rheinland-Pfalz o. D.b).
- Werden zum Erschließen des Lerninhaltes digitale Medien genutzt, um beispielsweise nach dem Inhalt zu recherchieren und diesen auszuwerten, kann der Kompetenzbereich Informieren und Recherchieren bei den Kindern ausgebaut werden. Dabei müssen die Informationen analysiert und geprüft werden. Diese können sicher gespeichert werden. Zudem müssen Quellen korrekt angegeben werden (vgl. ebd).
- Die Medienkompetenz Kommunizieren und Kooperieren kann bei den Schüler*innen gefördert werden, indem Erklärvideos in Gruppen erarbeitete werden, die Kinder zusammenarbeiten, miteinander kooperieren und kommunizieren müssen. Sie müssen die Aufgaben untereinander aufteilen und sich besprechen. Zudem müssen die Schüler*innen gemeinsam digitale Werkzeuge und Informationen für ihre Gruppenarbeit nutzen und respektvoll zusammenarbeiten (vgl. ebd.).
Anforderungen an die Lehrkraft
Bevor Du mit Deiner Klasse Erklärvideos erstellst, solltest Du wissen wie Erklärvideos geplant werden sollen und die technischen, fachlichen und didaktischen Fähigkeiten beherrschen, um die Schüler*innen dabei unterstützen zu können (vgl. Uçarat 2022, S. 203).
Damit die Kinder wissen, wie das Erstellen eines Erklärvideos funktioniert, solltest Du ihnen vorab eine Einführung zum Erstellen eines Erklärvideos geben und Beispiele zeigen, damit sich die Kinder vorstellen können, wie ihr Endprodukt aussehen könnte. Dadurch könnten Deine Schüler*innen sich ein Bild davon machen, wie die Produktion eines Videos ungefähr ablaufen wird und was sie dafür planen müssen.
Der Umgang mit dem ausgewählten digitalen Medium (z.B. Tablet) und den dazugehörigen Tools und/oder Apps zum Erstellen der Lernvideos solltest Du vorab den Schüler*innen zeigen, damit sie damit arbeiten können. Außerdem sollte mitgeteilt und besprochen werden, welche Themen die Schüler*innen für ihr Erklärvideo wählen können und wie sie ihr Thema vorab erarbeiten müssen, bevor sie das Video drehen. Dadurch kannst Du steuern, wie die Kinder die Informationen für ihr Thema zusammensuchen und zu welchen Themen sie mehr lernen sollen.
Um den Kindern das Arbeiten mit digitalen Medien zu ermöglichen, solltest Du ihnen diese vor Ort zugänglich machen, da vermutlich nicht alle Kinder in Besitz von digitalen Medien sind. Zudem kannst Du dadurch steuern, welche digitalen Medien sie benutzen sollen.
Außerdem solltest Du den Inhalt, welcher von den Schüler*innen in den Erklärvideos präsentiert werden soll, zwischendurch im Unterricht auf Korrektheit und Vollständigkeit prüfen, damit später im Erklärvideo die richtigen Informationen wiedergegeben werden.
Ich denke, es ist generell gut, den Kindern beim Erstellen ihres Erklärvideos freien Lauf zu lassen, damit sie kreativ werden können und eigenständig als Gruppe arbeiten müssen. Dennoch solltest Du zur Unterstützung, für Fragen und zum Prüfen des Inhalts den Schüler*innen zur Seite stehen.
Kriterien / Voraussetzungen für ein gutes Erklärvideo
Bevor die Schüler*innen ein Erklärvideo erstellen, müssen ein paar vorbereitende Entscheidungen und Recherchen unternommen werden. Die Kinder müssen ihr Thema, welches sie mit Hilfe des Erklärvideos erklären wollen, verstehen. Zudem muss zu Beginn festgelegt werden, an wen sich das Erklärvideo richten soll und welches Vorwissen bei den Rezipient*innen zu erwarten ist. Dazu muss überlegt werden, welche Informationen wichtig sind und im Video behandelt werden sollen (vgl. Wolf / Kulgenmeyer 2016, S. 37).
Eine Planung der einzelnen Schritte, welche die Erarbeitung und das Produzieren eines Erklärvideos strukturieren, könnte zudem hilfreich für die Kinder sein, damit sie ein gutes Video erstellen können. Eine Checkliste, welche die Lehrkraft den Schüler*innen an die Hand gibt, könnte diesen möglicherweise Orientierung geben.

Mögliche Planung der Unterrichtseinheit
Die Zeit, die für das Erarbeiten und Drehen der Erklärvideos benötigt wird, kann je nach Klasse und vorhaben variieren. Im Folgenden wird eine mögliche Planung für die Unterrichtseinheit, angelehnt an Wieczorek und Fehrmann (2022, S. 45f.), vorgestellt:
1. Themen festlegen: Zuallererst solltest Du mit Deinen Schüler*innen die Themen festlegen, wozu anschließend eine Recherche durchgeführt wird.
2. Drehbuch schreiben: Daraufhin sollten die Kinder ein Drehbuch schreiben, womit auch festgelegt wird, welche Requisiten sie benötigen und wie ihr Erklärvideo strukturiert und aufgebaut wird.
3. Feedback und Optimierung: Anschließend sollten die Drehbücher vorgestellt und Feedback eingeholt werden, um das Drehbuch finalisieren zu können.
4. Erklärvideo aufnehmen und bearbeiten: In diesem Schritt wird das Erklärvideo von den Schüler*innen aufgenommen und kann beispielsweise durch Schneideprogramme, zusätzlichen Tonaufnahmen und Effekten optimiert werden.
5. Präsentation des Erklärvideos: Zum Schluss wird das Erklärvideo der Klasse präsentiert und/oder kann hochgeladen werden, wenn die Erziehungsberechtigten damit einverstanden sind. Möglich wäre es zudem, das Video für bestimmte Projekte in der Schule einzusetzen.
Auf dieser Internetseite kannst Du Dir eine Checklist herunterladen, welche Dir und Deinen Schüler*innen dabei helfen kann, die wesentlichen Schritte zur Erstellung eines Erklärvideo einzuhalten: https://medienzentrum-frankfurt.de/videoserie-erklaervideos-fileshttps://medienzentrum-frankfurt.de/videoserie-erklaervideos-files
Mögliche Stile des Erklärvideos
Es gibt unterschiedliche Stile von Erklärvideos. Im Folgenden werden zwei Stile vorgestellt, welche aus meiner Sicht gut im Grundschulunterricht einsetzbar und durchführbar sind, da sie nicht allzu komplex und aufwendig im Gegensatz zu anderen Arten von Erklärvideos sind.
Es gibt unterschiedliche Arten, um diese Videos zu erstellen. Dabei solltest Du beachten, welche App und/oder welches Programm du den Kindern anbietest, da dieses für die Grundschüler*innen einfach bedienbar und nicht zu kompliziert sein sollte.
Stop-Motion-Video
Ein Stop-Motion-Video ist ein Video, welches aus einzelnen Bildern besteht. Dabei wird ein Motiv fotografiert, anschließend dieses ein wenig verändert und ebenfalls fotografiert. Werden diese Bilder aneinandergefügt und dadurch in einem Video abgespielt, können beispielsweise Bewegungen an dem Motiv erkannt werden. Ein Stop-Motion-Video ähnelt einem Daumenkino, welches in diesem Fall digital ist (vgl. Altendorfer 2020, S. 9f.). Zusätzlich können optional gesprochene und geschriebene Texte nachträglich dem Video hinzugefügt werden.
Kinder könnten so im Unterricht Motive, welche sie griffbereit oder von zu Hause mitgenommen haben, nutzen oder gegebenenfalls selbst welche erstellen. Mit Hilfe eines Tablets oder einer Kamera können beispielsweise Fotos gemacht und anschließend mit Hilfe eines Programms oder einer App zu einem Video formatiert werden. Anschließend könnten die Schüler*innen ihren Text passend zu ihrem erstellten Video aufnehmen und gegebenenfalls Text in das Video einfügen.
Hier kannst Du ein Beispiel für ein Stop-Motion-Video sehen: https://www.youtube.com/watch?v=1SnHorCGFOs&list=PLQ_WAFvw_kX0DmkZ7Tg-P3W7FTXXenAb5&index=10&ab_channel=RaphaelFehrmann
Legetrick-Video
Das Legetrick-Video wird in einem gefilmt. Dabei werden beispielsweise Zeichnungen, Bilder, Texte und Grafiken mit der Hand unter die Kamera geschoben, gegebenenfalls wegschoben oder hinzugefügt. Dadurch wird für sichtbar, wann eine neue Sequenz beginnt. Wichtig ist, dass das Gerät, welches den Film aufnimmt, ruhig gehalten wird. Dazu kann, wenn vorhanden, das Gerät an einem Stativ befestigt werden (vgl. Egbers / Fehrmann 2023, S. 29).
Das Legetrick-Video kann mit einem Tablet oder einem Smartphone aufgenommen werden. Vermutlich bietet es sich besser an, ein Tablet dafür zu nutzen, da diese meistens vor Ort in der Schule ausgeliehen werden können und nach dem Aufnehmen am Tablet das Video auf einem größeren Bildschirm bearbeitet werden kann.
Während des Filmens kann ein Text gesprochen werden (vgl. ebd.). Gegebenenfalls kann nachträglich oder vorher das Gesprochene aufgenommen werden. Dabei muss jedoch beachtet werden, dass das Video und das Gesprochene zeitlich zusammenpassen. Je nachdem, was Du Deinen Schüler*innen zutraust, könnte vorgegeben werden, wie die Kinder das Legetrick-Video aufnehmen sollen.
Hier kannst Du ein Beispiel für ein Legetrickvideo sehen, welches die Schüler*innen anleiten soll, ein Legetrickvideo zu drehen: https://www.youtube.com/watch?v=FXZ3KJaeGUMhttps://www.youtube.com/watch?v=FXZ3KJaeGUM
Fazit: Erklärvideos können im Sachunterricht genutzt werden!
Erklärvideos können eine gute Möglichkeit im Sachunterricht sein, um Inhalte von Schüler*innen erklären zu lassen. Diese Inhalte müssen erarbeitet und vereinfacht und auf das Wesentliche reduziert werden. Zudem müssen die Kinder in ihren Gruppen zusammenarbeiten, miteinander kommunizieren, sich gegebenenfalls gegenseitig unterstützen und offen für Ideen sein.
Beim Dreh des Erklärvideos können die Kinder die erforderlichen technischen Fähigkeiten erwerben und den Umgang mit digitalen Medien üben. Dabei können die Medienkompetenz, mediengestalterischen Kompetenzen und die Kreativität der Schüler*innen gefördert werden.
Erklärvideos können ein Medium sein, welches Abwechslung in den Unterricht bringt. Zudem kann ich mir vorstellen, dass Erklärvideos fächerübergreifend, beispielsweise im Fach Kunst eingesetzt werden können.
Wie stehst Du zu dem Thema? Hast Du schon Erfahrungen in einer Grundschulklasse in Bezug zu Erklärvideos machen können? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare.
Literatur
Altendorfer, A. (2020): Praxisbuch Stop Motion Animation. Kreative Filme mit LEGO®-Figuren. Vom Setaufbau über Spezialeffekte bis zur Nachbereitung. 3. Auflage. Frechen.
Egbers, S. / Fehrmann, R. (2023): Kamera ab! Von der Information zum Erklärvideo – Wie Schüler:innen als „Content Creators“ eigene Erklärvideos im Unterricht produzieren. In: Grundschulmagazin, 2023 (01-02), 27-31.
GDSU (Hrsg.) (2013): Perspektivrahmen Sachunterricht. Vollständig überarbeitete und erweiterte Ausgabe. Regensburg.
Junge, T. (2023): Erklärvideos als methodisch- didaktisches Werkzeug. In: Felgentreu, j. et. al. (Hrsg.) (2023): Bildung und Medien. Theorien, Konzepte und Innovationen. Wiesbaden. 109.126.
Lepold, M. / Ullman, M. (2018): Digitale Medien in der Kita. Alltagsintegrierte Medienbildung in der pädagogischen Praxis. Freiburg im Breisgau.
Uçarat, Y. M. (2022): Einsatz von Erklärvideos im Sachunterricht. In: Haider, M. / Schmeinck, D. (Hrsg.) (2022): Digitalisierung in der Grundschule. Grundlagen, Gelingensbedingungen und didaktische Konzeptionen am Beispiel des Fachs Sachunterricht. Kempten. 197-210.
Wieczorek, L. / Fehrmann, R. (2022): Film ab! Erklärvideos mit Schülerinnen und Schülern im Unterricht produzieren. In: Schulmagazin 5-10, 2022 (7-8), 40-47.
Wolf, K. D. / Kulgenmeyer, C. (2016): Lernen mit Videos? Erklärvideos im Physikunterricht. In: Naturwissenschaften im Unterricht Physik, Jg. 27, Heft 152, 36-41.
Elektronische Quellen
Bildungsserver Rheinland-Pfalz (o. D.a): Ich kann beschreiben, was zur Medienwelt gehört. https://bildung.rlp.de/schulkinowoche/film-im-unterricht/mk-primar-analysieren-reflektieren-ich-kann-beschreiben-was-zur-medienwelt-gehoert (Abrufdatum: 31.05.2024).
Bildungsserver Rheinland-Pfalz (o. D.b): Sechs Kompetenzbereiche. https://bildung.rlp.de/medienkompass/praxis#c46082s . Medienkompass : Bildungsserver Rheinland-Pfalz (rlp.de) (Abrufdatum: 31.05.2024).
GI (2019): Kompetenzen für informatische Bildung im Primarbereich. https://informatikstandards.de/fileadmin/GI/Projekte/Informatikstandards/Dokumente/v142_empfehlungen_kompetenzen-primarbereich_2019-01-31.pdf (Abrufdatum: 31.05.2024).
Kultusministerkonferenz (2017): Bildung in der digitalen Welt. Strategie der Kultusministerkonferenz „Bildung in der digitalen Welt“. In: https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/pdf/PresseUndAktuelles/2018/Digitalstrategie_2017_mit_Weiterbildung.pdf (Abrufdatum: 06.05.2024).
Kultusministerkonferenz (2021): Lehren und Lernen in der digitalen Welt. Ergänzung zur Strategie der Kultusministerkonferenz „Bildung in der digitalen Welt“. In: https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/2021/2021_12_09-Lehren-und-Lernen-Digi.pdf (Abrufdatum: 05.05.2024).
Landeszentrale für Medien und Kommunikation (o. D.): Wege zum Medienkomp@ss. Unterrichtsideen für die Primar- und Orientierungsstufe. https://medienkompass.bildung-rp.de/fileadmin/user_upload/medienkompass.bildung-rp.de/Dateien_Lehrerkompass/Wege_zum_Medienkompass-Neuauflage.pdf (Abrufdatum: 31.05.2024).
Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (2022): https://www.mpfs.de/fileadmin/files/Studien/KIM/2022/KIM-Studie2022_website_final.pdf (Abrufdatum: 05.05.2024).
Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz (2024): MEDIENKOMP@SS. Primar- und Orientierungsstufe. https://bildung.rlp.de/fileadmin/user_upload/medienkompass.bildung.rlp.de/2_Grundlagen-1/Medienkompass_2024_Web.pdf (Abrufdatum: 31.05.2024).
Raphael Fehrmann (2022): Die Caesar-Verschlüsselung | Ein Erklärvideo im Stop-Motion-Stil https://www.youtube.com/watch?v=1SnHorCGFOs&list=PLQ_WAFvw_kX0DmkZ7Tg-P3W7FTXXenAb5&index=10&ab_channel=RaphaelFehrmann (Abrufdatum: 31.05.2024).
schlueter-mathematik (2021): Wie erstellt man ein Erklärvideo? – für Schulen https://www.youtube.com/watch?v=FXZ3KJaeGUM (Abrufdatum: 31.05.2024).
Waculik, T. / Amon, C. (2019): Erklärvideos im Unterricht. Komplexe Themen in Videoform erklären – so funktioniert’s und so können SchülerInnen selbst aktiv werden. In: https://lehrerweb.wien/aktuell/single/news/erklaervideos-im-unterricht (Abrufdatum: 05.05.2024).
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